Edwin, Margot und Patricia Leppert
07.11.2004
Hallo,
die 3 Tage nach London sind schnell vorbei gegangen. Wir hatten Glück mit dem Wetter. Konnten wir doch – obwohl Anfang November 2004 – mit dem offenen Bus die Sightseeing Tour machen. In diesem Bus sollte man auf alle Fälle die Eintrittskarte für Madam Toussaud kaufen. Statt 21 Pfund zahlt man nur 13 Pfund und man wird sofort reingelassen. Die 13 Pfund zahlt man nach Warten am Haupteingang auch, aber erst ab 17.00 Uhr abends und viel länger offen ist es glaube ich auch nicht.
Wir waren im Hotel La Reserve untergebracht. Es war soweit in Ordnung; gut war es ein ruhiges Zimmer „auf den Hof“, statt auf der Strasse zu haben. Auch das Frühstücksbuffet -- kontinentales Frühstück d.h. ohne Schinken, Ei und Bohnen ggf. extra zu bezahlen. – kann sich sehen lassen.
Weniger gut war, dass wir ein 3-Bett Zimmer gemietet hatten , und hier dann ein Gästebett mit sehr viel Drahtfedern in das Zimmer gestellt wurde. Hierauf kann nicht jeder, vor allen nicht Erwachsene gut schlafen (auch meine 17 Jährige Tochter nicht !) Für 2 Nächte war es gerade noch „zu ertragen“. Hier hatte ich erwartet, dass ein drittes „stabileres“ Bett – zum Beispiel auch in Form eines Schlafsofas - von vornherein im Zimmer steht.
Gut war, das an der 4 Minuten entfernte U-Bahnstation mehrer Restaurants waren , in denen wir passabel gegessen haben.
Nächstes Mal müssen wir noch in Erfahrung bringen, ob es im Liverpool-Street Bahnhof (Abfahrt nach Standstedt) Gepäckaufbewahrungsfächer gibt. Wenn ja würden wir dann am letzten Tag morgens dort die Koffer hinbringen, statt wie jetzt nachmittags nochmals in entgegen gesetzter Richtung zum Hotel zu fahren. Oder ein Hotel in der Nähe dieses Bahnhofs suchen.
London muss man sicher länger oder öfters besuchen (-wenn man sich’s leisten kann)- um alles zu sehen. Fürs erste Mal hat es unseren Erwartungen entsprochen.
Bed & Breakfast und die netten Mitarbeiter können wir weiter empfehlen
P.S. Das3-Tages-Ticket (Gästeticket) konnten wir nicht afu dem Liverpool-Bahnhof kaufen. Konnte uns keiner weiter helfen. Im Nachhinein nicht tragisch, wir haben dann jeweils ein Tagesticket für die U-Bahn gekauft. (mit dem Bus wäe wir wahrscheinlich ohnhin nicht zusätlich gefahren). Mit der U-Bahn kommt man sicher und einfach fast überall hin.